Ibrahim Willeke, geb. 1986, schwuler Aktivist und wurde wegen seiner Homosexualität in seinem Heimatland (Libanon) von einem Balkon im dritten Stock geworfen, überlebte den Sturz und kam nach der Genesung, Ende 2015 nach Deutschland. Im Jahr 2016 gründete er SOFRA Cologne, die erste selbstorganisierte LSBTIQ-Gruppe von und für LSBTIQ B-POC-Flüchtlinge. Im Jahr 2017 wurde ihm subsidiärer Schutz gewährt; außerdem erhielt er die erste offizielle Aufgabe, Fälle von Gewalt gegen LSBTIQ-Flüchtlinge in NRW zu dokumentieren. Jetzt kämpft Ibrahim Mokdad für die Sichtbarkeit von LSBTIQ B-POC Flüchtlingen und Immigranten und sein Ziel ist es, den ersten offiziellen Verein für LSBT B-POC Flüchtlinge und Immigranten in NRW zu gründen.
Mit Gründerin
Ina – bio kommt
Ehrenamter*in
Ich bin Mostafa und komme aus Ägypten. Ich bin in Deutschland seit 2013. Ich arbeite im Soziale Bereich im Flüchtlinge Unterkunft für Landeseinrichtung. Und bin ich ehrenamtlicher Aktiv Übersetzer für LGBTI*Q. Flüchtlinge In verschiedenen Sprachen DE- FR-RU- AR.
Ich bin mit SofraColgone engagiert, weil ich daran, Zusammenarbeit, und zusammenhalt mit LGBTI*Q, und BIPOC glaube. Ich hilfe gerne die LGBTI* Q Flüchtlinge, Migrantinnen, Migranten, bzw. Die selben Weg vor sich haben, der Weg, den ich hinter mir habe, um selbstbewusst zu sein, und meine Rechten, so wie meine Pflichten ohne Unterschiede wegen den Sexuellen Identitäten, oder Sexual Orientierungen zu nehmen. In Sofra ist meine Familie indem neuen Kontakt aufbauen, und die alte Kontakte zu stärken. -Ich hoffe, dass wir mit Sofracolgone unsere Ziele erreichen, indem wir Zusammen halten als LGBTI*Q, und BIPOC Migrantinnen, und Migranten. Das Zeil, wo wir Zeigen, dass wir ein Teil von Gesellschaft sind.
Ich mage Lesen, tanzen, Freunde treffen, Reisen.
Ehrenamter*in
Can – bio kommt
Volunteer
Ich bin Akshay Kapadia, ein Einwanderer aus Indien und wohne seit einem Jahr in Deutschland. Zurzeit arbeite ich an meiner Doktorarbeit in Neurowissenschaften – Experimentelle Medizin am Universitätsklinikum Bonn. Meine Freizeit verbringe ich mit Lesen, Malen und natürlich mit NetFlix und Chill!
Ich habe einmal im April 2019 an einer Veranstaltung der SOFRA teilgenommen und war sofort von der Arbeit und den Bemühungen angezogen, die unternommen wurden, um einen sicheren Raum für die LGBTIQ-Leute zu schaffen. „Veränderung beginnt mit dir… aber sie beginnt erst, wenn DU Tust“, und so beschloss ich, meinen kleinen Teil dazu beizutragen und begann, mich freiwillig zu engagieren. Die sofortige Umarmung durch das Team gab mir das Gefühl, zu Hause zu sein.
Mit SOFRA als Freiwilliger, als Teammitglied oder als große Familie zu arbeiten, trägt dazu bei, MEIN SELBST als Individuum zu entwickeln. Am Ende zeigt die Freude, Menschen furchtlos als sie selbst zu sehen und die Unterstützung von SOFRA anzuerkennen, einen Hoffnungsschimmer für die Entwicklung einer besseren Welt, die vor uns liegt.